Extremwetterereignisse werden uns alle in Zukunft immer wieder betreffen.
Aber: Sie werden uns nicht unvorbereitet erwischen. Nicht wenn es nach uns geht – und wir alle an einem Strang ziehen.
Denn wir alle können uns selbst schützen, um im Ernstfall zu wissen, was zu tun ist.
Extremwetterereignisse wie besonders langanhaltende, schwere Regenfälle sind in der Bevölkerung sehr präsent. Trotzdem wissen noch zu wenige, wie sie sich selbst schützen können. Doch zum Glück gibt es die Ehrenamtlichen im Katastrophenschutz: Sie kommen nicht nur im Ernstfall, sondern machen die Bevölkerung von NRW schon vorher fit für Katastrophenfälle. Zum Beispiel auf dem landesweiten Katastrophenschutztag NRW in Coesfeld!
Am 21.09. geht es im Münsterland rund um das Thema #STARKREGEN – und vieles mehr. Kommen Sie vorbei und informieren Sie sich! Programmflyer
Die Geodateninfrastruktur NRW (GDI-NW) stellt ab sofort 3D-Daten des Landes in einem „Digitalen Zwilling“ bereit. Die freie und offene Bereitstellung eines solchen Tools ist derzeit einzigartig für ein Flächenland in Deutschland!
Der Digitale Zwilling NRW (DZ NRW) ist eine neue Komponente der GDI-NW und wird allen interessierten Nutzern frei im Internet angeboten. Den Verwaltungen in NRW (Land und Kommunen) wird der Digitale Zwilling zur Nachnutzung für eigene Fachzwillinge angeboten.
Schauen Sie sich NRW in 3D im DZ NRW gerne unter www.dz.nrw.de an!
Messergewalt beschäftigt weiter die Behörden. Innenminister Herbert Reul hat am 28. August. das Lagebild „Gewalt im öffentlichen Raum - Tatmittel Messer in Nordrhein-Westfalen 2019-2023“ und ein Bekämpfungskonzept vorgestellt. Dabei standen Täter, Taten, Tatorte und Opfer im Fokus.
Minister Herbert Reul: „Erst der Mensch, der es in der Hand hat, macht aus dem Messer eine Waffe. Wir müssen mehr über Täter, Taten und Opfer erfahren, wenn wir diese schrecklichen Messerangriffe verhindern wollen.“
Besuch des Innovation Lab mit Herbert Reul & Hendrik Wüst
Intelligente Einsatztechnik & moderne Ausrüstung: Wie die Polizeiarbeit in NRW in Zukunft aussehen könnte, um für neue Herausforderungen gewappnet zu sein, haben sich Innenminister Herbert Reul und Ministerpräsident Hendrik Wüst am 9. September im Innovation Lab in Duisburg angesehen. Gemeinsam konnten sie beispielsweise eine App testen, die die Polizei NRW bei der Erkennung von verfassungsfeindlichen Symbolen unterstützt.
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