Ray Emery

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Kanada  Ray Emery

Geburtsdatum 28. September 1982
Geburtsort Hamilton, Ontario, Kanada
Todesdatum 15. Juli 2018
Sterbeort Hamilton, Ontario, Kanada
Spitzname Razor, Sugar Ray
Größe 188 cm
Gewicht 93 kg

Position Torwart
Nummer #29
Fanghand Links

Draft

NHL Entry Draft 2001, 4. Runde, 99. Position
Ottawa Senators

Karrierestationen

1999–2003 Sault Ste. Marie Greyhounds
2003–2005 Binghamton Senators
2005–2008 Ottawa Senators
2008–2009 Atlant Moskowskaja Oblast
2009–2010 Philadelphia Flyers
2011 Anaheim Ducks
2011–2013 Chicago Blackhawks
2013–2015 Philadelphia Flyers
2016 Adler Mannheim

Raymond Robert „Ray“ Emery (* 28. September 1982 in Hamilton, Ontario; † 15. Juli 2018 ebenda[1]) war ein kanadischer Eishockeytorwart, der im Verlauf seiner aktiven Karriere zwischen 1999 und 2016 unter anderem elf Spielzeiten in der National Hockey League verbrachte und dort für die Ottawa Senators, Philadelphia Flyers, Anaheim Ducks und Chicago Blackhawks spielte. Mit den Chicago Blackhawks gewann Emery als Ersatztorwart im Jahr 2013 den Stanley Cup sowie mit seinem Torwartkollegen Corey Crawford die William M. Jennings Trophy. Im Jahr 2007 stand er mit den Ottawa Senators ebenfalls im Stanley-Cup-Finale.

Juniorenkarriere (bis 2003)

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Ray Emery begann seine Karriere 1999 in der kanadischen Juniorenliga Ontario Hockey League (OHL) bei den Sault Ste. Marie Greyhounds. Im NHL Entry Draft 2001 wurde er von den Ottawa Senators in der vierten Runde an Position 99 ausgewählt. Er blieb aber noch ein Jahr in der OHL und spielte seine beste Saison. In 59 Spielen schaffte er 33 Siege und wurde am Ende als bester Torhüter der OHL und der gesamten Canadian Hockey League ausgezeichnet.

Profidebüt und Karrierestart bei den Ottawa Senators (2003 bis 2009)

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In der Saison 2002/03 spielte er für die Binghamton Senators, dem Farmteam von Ottawa, in der American Hockey League als Stammtorhüter und schaffte 27 Siege in 50 Spielen und wurde zum besten Rookie der Liga gewählt. Infolgedessen durfte er nach zwei Kurzeinsätzen im März 2003 erstmals von Beginn an für die Senators ein Spiel in der höchsten Spielklasse Nordamerikas bestreiten und kassierte nur einen Gegentreffer beim 5:1-Sieg gegen die Atlanta Thrashers. Die Saison 2003/04 verbrachte Emery erneut überwiegend bei den Binghamton Senators und kam auf insgesamt drei NHL-Einsätze für Ottawa. Im folgenden Jahr wurde die NHL-Saison aufgrund eines Lockout abgesagt und Emery beschränkte sich auf Spiele in der AHL. In der Saison 2005/06 stand der Kanadier zunächst als Ersatzmann für Startorhüter Dominik Hašek dauerhaft im NHL-Kader der Senators. Während der Olympischen Winterspiele im Februar 2006 verletzte sich Hašek an der Leiste und konnte für den Rest der Saison nicht mehr eingesetzt werden, sodass Emery bis Saisonende insgesamt 39 Spiele bestritt und mit der Mannschaft den Einzug in die Play-offs erreichte.

Ray Emery im Tor der Ottawa Senators

Die Spielzeit 2006/07 begann Emery gleichberechtigt im Torhütergespann mit dem Schweizer Martin Gerber, konnte sich jedoch nach schlechten Leistungen seines Kontrahenten im weiteren Verlauf der Saison als Stammtorwart durchsetzen. Im Februar 2007 wurde der Kanadier nach einem Stockschlag ins Gesicht gegen Maxim Lapierre im Spiel gegen die Montreal Canadiens für insgesamt drei Partien gesperrt.[2] Im ersten Spiel nach Ablauf seiner Sperre war Emery im Spiel gegen die Buffalo Sabres in einer Massenschlägerei beteiligt und bestritt zunächst einen Faustkampf gegen den gegnerischen Torwart Martin Biron, bevor er in eine weitere Auseinandersetzung mit dem Enforcer Andrew Peters geriet.[3] Die Ereignisse sorgten für ein mediales Aufsehen innerhalb der nordamerikanischen Eishockeyszene und Emery bekam in Anlehnung an den Boxer den Spitznamen Sugar Ray. Weiterhin machte der Kanadier auch mit sportlichen Leistungen auf sich aufmerksam und führte seine Mannschaft mit einer Fangquote von 91,8 % sowie einem Gegentorschnitt von 2,47 in die Play-offs. Auch dort war Emery mit seinen starken Auftritten mitverantwortlich für den Einzug seiner Mannschaft in das Stanley Cup Finale, wo man jedoch in fünf Spielen den Anaheim Ducks unterlag.

Nachdem Emery seinen Vertrag im Sommer um drei Jahre bei einem kolportierten Gesamtgehalt von 9,5 Millionen US-Dollar verlängerte, verpasste er den Beginn der Saison 2007/08 aufgrund einer Operation am Handgelenk. Nach seiner Rückkehr in den Kader konnte er sich gegen Gerber, der sich inzwischen als Stammtorhüter der Senators etabliert hatte, nicht durchsetzen. Hauptsächlich fiel Emery durch Disziplinlosigkeit auf, da er mehrfach zu spät zum Training erschien.[4] Nachdem Trainer John Paddock Ende Februar 2008 entlassen worden war, übernahm General Manager Bryan Murray das Traineramt, das er erst im Vorjahr abgegeben hatte. Für die restlichen eineinhalb Monate setzte Murray auf Gerber im Tor, sodass Emery nicht mehr zum Einsatz kam. Aufgrund der Disziplinlosigkeit und schwachen Leistungen erklärte Murray nach Saisonende, dass er nicht weiter mit Emery plane.[5] Nachdem jedoch die Versuche des Managements scheiterten, Emery zu einem anderen Team zu transferieren, bezahlten die Senators seinen noch zwei Jahre laufenden Vertrag Ende Juni 2008 aus.[6]

Wechsel in die KHL (2008 bis 2009)

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Für einen kompletten Neuanfang verließ Emery die NHL und gab am 9. Juli 2008 bekannt, dass er in der Saison 2008/09 für Atlant Moskowskaja Oblast in der neu gegründeten Kontinentalen Hockey-Liga spielen wird.[7] In der KHL konnte der Kanadier mit guten Leistungen überzeugen und nahm am All-Star Game teil. In den Play-offs wies er mit 94,1 % die beste Fangquote aller Torhüter auf.

Rückkehr in die NHL (2009 bis 2015)

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Im Juni 2009 unterschrieb Emery einen Einjahresvertrag bei den Philadelphia Flyers und kehrte zur Saison 2009/10 in die NHL zurück. Nachdem er zunächst als Stammtorhüter in die Spielzeit gestartet war, erlitt er im Dezember 2009 einen Muskelfaserriss. Im März 2010 wurde eine Knochennekrose in seiner rechten Hüfte diagnostiziert, welche eine Operation erforderte und somit das Saisonaus für Emery bedeutete.[8] Aufgrund der Komplexität der Verletzung dauerte der Heilungsprozess über die Sommerpause 2010 hinaus an, sodass sein Vertrag bei den Flyers auslief und nicht verlängert wurde. Knapp fünf Monate nach seiner Verletzung konnte Emery im November 2010 erstmal wieder individuell auf dem Eis trainieren,[9] bevor er im Februar 2011 einen Vertrag bei den Anaheim Ducks unterschrieb.[10] Zunächst erhielt er Einsätze beim Farmteam Syracuse Crunch in der AHL,[11] bevor er in der Partie gegen die Phoenix Coyotes im März 2011 erstmals nach einem Jahr erneut ein NHL-Spiel bestritt und sein Debüt für die Ducks gab. Aufgrund seiner beeindruckenden Rückkehr nach überstandener Verletzung, welche in den nordamerikanischen Sportmedien eine große Resonanz erhielt,[12] wurde Emery im Anschluss an die Saison 2010/11 für die Bill Masterton Memorial Trophy nominiert.[13]

Nachdem sein auslaufender Vertrag bei den Ducks im Anschluss an die Spielzeit nicht verlängert worden war, unterschrieb Emery während der Saisonvorbereitung einen Probevertrag (try-out) bei den Chicago Blackhawks und wurde im Oktober 2011 mit einem festen Kontrakt für die Saison 2011/12 ausgestattet.[14] Im Verlauf der Spielzeit absolvierte er insgesamt 34 Partien als Ersatztorhüter und wurde nach Saisonende erneut für die Masterton Memorial Trophy nominiert. Im April 2012 verlängerten die Blackhawks seinen Kontrakt um ein weiteres Jahr. In der folgenden Saison konnte er erstmals an frühere Bestleistungen anknüpfen und stellte im Frühjahr 2013 einen neuen Rekord auf, als die Mannschaft in den ersten 12 Spielen mit Emery im Tor jeweils in der regulären Spielzeit gewann.[15] Weiterhin gelangen ihm im April 2013 drei Shutouts in fünf Spielen, sodass Emery die Saison einem Gegentorschnitt von 1,94 und einer Fangquote von 92,2 % beendete. Gemeinsam mit seinem Mitspieler Corey Crawford gewann er die William M. Jennings Trophy,[16] war jedoch in den Play-offs lediglich der Ersatzmann hinter Crawford und bestritt beim Stanley-Cup-Sieg der Blackhawks kein einziges Spiel. Im Juli 2013 kehrte er zu den Philadelphia Flyers zurück und fungierte dort in den Spielzeiten 2013/14 und 2014/15 als Ersatztorhüter hinter Steve Mason.

Kurzengagement in Mannheim und Probevertrag in Philadelphia (2016)

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Nachdem der Kanadier in der Saison 2015/16 zunächst probeweise bei den Ontario Reign und den Toronto Marlies in der American Hockey League gespielt hatte, wechselte er im Februar 2016 nach Europa und schloss sich den Adlern Mannheim aus der Deutschen Eishockey Liga an, wo er den verletzten Dennis Endras ersetzen sollte. Er absolvierte acht DEL-Einsätze für die Adler.[17]

Ende März 2016 kehrte er zu den Philadelphia Flyers zurück und erhielt einen Probevertrag beim NHL-Klub.[18] An seiner alten Wirkungsstätte blieb Emery jedoch ohne Einsatz und beendete in der Folge seine aktive Karriere.

Erfolge und Auszeichnungen

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Karrierestatistik

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Reguläre Saison Play-offs
Saison Team Liga Sp S N OTN Min GT SO GTS Sv% Sp S N Min GT SO GTS Sv%
1999/00 Sault Ste. Marie Greyhounds OHL 16 9 3 0 716 36 1 3.02 .908 15 8 7 883 33 3 2.24 .926
2000/01 Sault Ste. Marie Greyhounds OHL 52 18 29 2 2938 174 1 3.55 .904
2001/02 Sault Ste. Marie Greyhounds OHL 59 33 17 9 3477 158 4 2.73 .914 6 2 4 360 19 1 3.16 .925
2002/03 Binghamton Senators AHL 50 27 17 6 2924 118 7 2.42 .924 14 8 6 848 40 2 2.83 .912
2002/03 Ottawa Senators NHL 3 1 0 0 84 2 0 1.42 .923
2003/04 Binghamton Senators AHL 53 21 23 7 3109 128 3 2.47 .922 2 0 2 120 6 0 3.00 .912
2003/04 Ottawa Senators NHL 3 2 0 0 126 5 0 2.38 .904
2004/05 Binghamton Senators AHL 51 28 18 5 2993 132 0 2.65 .910 6 2 4 409 14 0 2.05 .925
2005/06 Ottawa Senators NHL 39 23 11 4 2167 102 3 2.82 .902 10 5 5 604 29 0 2.88 .900
2006/07 Ottawa Senators NHL 58 33 16 6 3351 138 5 2.47 .918 20 13 7 1249 47 3 2.26 .907
2007/08 Binghamton Senators AHL 2 1 1 0 120 6 0 3.00 .930
2007/08 Ottawa Senators NHL 31 12 13 4 1689 88 0 3.13 .890
2008/09 Atlant Moskowskaja Oblast KHL 36 22 8 0 2070 73 0 1.86 .926 7 3 3 419 13 0 1.86 .941
2009/10 Adirondack Phantoms AHL 1 0 1 0 59 2 0 2.03 .857
2009/10 Philadelphia Flyers NHL 29 16 11 1 1684 74 3 2.64 .905
2010/11 Syracuse Crunch AHL 5 4 1 0 303 10 0 1.98 .943
2010/11 Anaheim Ducks NHL 10 7 2 0 527 20 0 2.28 .926 6 2 3 319 17 0 3.19 .897
2011/12 Chicago Blackhawks NHL 34 15 9 4 1774 83 0 2.81 .900
2012/13 Chicago Blackhawks NHL 21 17 1 0 1116 36 3 1.94 .922
2013/14 Philadelphia Flyers NHL 28 9 12 2 1398 69 2 2.96 .903 3 1 2 172 10 0 3.49 .888
2014/15 Philadelphia Flyers NHL 31 10 11 7 1570 80 0 3.06 .894
2015/16 Ontario Reign AHL 3 1 1 1 182 10 0 3.30 .878
2015/16 Toronto Marlies AHL 3 2 1 0 178 8 0 2.69 .897
2015/16 Adler Mannheim DEL 7 2 5 0 420 20 0 2.86 .900 1 0 0 21 3 0 8.65 .667
OHL gesamt 127 60 49 11 7131 368 6 3.10 .909 21 10 11 1243 52 4 2.47 .925
AHL gesamt 168 84 63 19 9868 414 10 2.50 .920 22 10 12 1377 60 2 2.72 .915
NHL gesamt 287 145 86 28 15488 697 16 2.70 .906 39 21 17 2344 103 3 2.64 .902

(Legende zur Torhüterstatistik: GP oder Sp = Spiele insgesamt; W oder S = Siege; L oder N = Niederlagen; T oder U oder OT = Unentschieden oder Overtime- bzw. Shootout-Niederlage; Min. = Minuten; SOG oder SaT = Schüsse aufs Tor; GA oder GT = Gegentore; SO = Shutouts; GAA oder GTS = Gegentorschnitt; Sv% oder SVS% = Fangquote; EN = Empty Net Goal; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)

Ray Emery war für sein Temperament und seine Fähigkeiten im Faustkampf bekannt. In der Saison 2000/01 war er an vier Schlägereien in OHL-Spielen beteiligt. Im Dezember 2003 wurde er von einem AHL-Spiel nach einer Schlägerei mit Andy Chiodo ausgeschlossen. Im Januar 2004 hatte er die Chance den dritten Shutout in der AHL-Saison zu erreichen, die er jedoch dadurch vergab, dass er nach einer Rauferei vier Minuten vor Schluss das Eis verlassen musste. Ebenfalls musste er auf einen Shutout ein Jahr später verzichten, nachdem er wegen einer Schlägerei mit Ari Ahonen des Eises verwiesen worden war. Eine Matchstrafe erhielt er im März 2004, als er Michel Ouellet mit einem seiner Schoner schlug. In einem NHL-Spiel gegen die Canadiens de Montréal am 10. Februar 2007 schlug er einen Gegenspieler mit dem Schläger ins Gesicht, worauf er für drei Spiele gesperrt wurde. Bei seiner Rückkehr am 22. Februar gegen die Buffalo Sabres lieferte sich Emery in einer Massenschlägerei erst mit Goalie Martin Biron und dann mit Andrew Peters Faustkämpfe, weshalb er vom Spiel ausgeschlossen wurde.

Im Januar 2006 trat Box-Fan Ray Emery mit einer neu gestalteten Maske mit dem Bild des Boxers Mike Tyson auf. Das Management der Senators war damit nicht einverstanden, da Tyson keinen guten Ruf genieße und wegen eines Sexualverbrechens in den 1990er Jahren verurteilt wurde. Emery stimmte dem Einspruch des Managements zu und verzichtete darauf die Maske zu tragen. Seit den Playoffs 2006 trug er eine Maske, auf der der ehemalige kanadische Schwergewichtsboxer George Chuvalo prangte.

Von 2010 bis 2017 war Emery mit der sechs Jahre jüngeren kanadischen Sängerin Keshia Chanté liiert. 2016 verlobte sich das Paar. Am 18. September 2017 wurde Emery verhaftet, da er von seiner Ex-Verlobten wegen häuslicher Gewalt und Missbrauchs angeklagt worden war.[1]

Am 15. Juli 2018 kam Emery im Alter von 35 Jahren in seiner Geburtsstadt Hamilton ums Leben. Er war mit Freunden am Royal Hamilton Yacht Club am Ontariosee beim Baden, verschwand dort und wurde am selben Abend von der lokalen Polizei tot aufgefunden.[19][1]

Commons: Ray Emery – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c Gabrielle McMillen: Former NHL goalie Ray Emery dies in apparent drowning. In: Sporting News. 15. Juli 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Juli 2018; abgerufen am 18. Juli 2018 (englisch).
  2. Emery suspended for chop on Lapierre. In: The Globe and Mail. 25. April 2018, abgerufen am 18. Juli 2018 (englisch).
  3. Emery tossed in Ottawa loss. In: cbc.ca. 23. Februar 2007, abgerufen am 18. Juli 2018 (englisch).
  4. Emery talks about disappointing end of season. In: tsn.ca. 17. April 2008, archiviert vom Original am 15. Januar 2013; abgerufen am 18. Juli 2018 (englisch).
  5. Murray says Emery to go; Spezza and Heatley to stay. In: tsn.ca. 18. April 2008, archiviert vom Original am 15. Januar 2013; abgerufen am 18. Juli 2018 (englisch).
  6. Emery an unrestricted Free Agent after buyout. In: tsn.ca. 23. Juni 2008, archiviert vom Original am 22. Juli 2012; abgerufen am 18. Juli 2018 (englisch).
  7. Emery signs one-year deal with Russian team. In: tsn.ca. 9. Juli 2008, archiviert vom Original am 16. Juli 2012; abgerufen am 18. Juli 2018 (englisch).
  8. Mike G. Morreale: Hip surgery will sideline Emery for rest of season. In: nhl.com. 2. März 2010, archiviert vom Original am 9. Februar 2016; abgerufen am 18. Juli 2018 (englisch).
  9. Pierre LeBrun: Fight to play not over for Ray Emery. In: espn.com. 29. Oktober 2010, abgerufen am 18. Juli 2018 (englisch).
  10. Ducks Sign Goaltender Emery to Two-Way Contract. In: nhl.com. 7. Februar 2011, abgerufen am 18. Juli 2018 (englisch).
  11. Ducks recall Emery. In: cbc.ca. 23. Februar 2011, abgerufen am 18. Juli 2018 (englisch).
  12. James O’Brien: Ray Emery ’s ‘one in a million’ comeback from hip surgery. In: NBCSports.com. 4. August 2011, abgerufen am 18. Juli 2018 (englisch).
  13. Ray Emery among Masterton finalists. In: ESPN.com. 27. April 2011, abgerufen am 18. Juli 2018 (englisch).
  14. Chris Kuc: Emery wins Blackhawks’ backup goalie job. In: ChicagoTribune.com. 3. Oktober 2011, archiviert vom Original am 15. Oktober 2017; abgerufen am 18. Juli 2018 (englisch).
  15. Scott Powers: Ray Emery’s dozen an NHL record. In: ESPN.com. 27. Mai 2013, abgerufen am 18. Juli 2018 (englisch).
  16. Crawford, Emery earn William M. Jennings Trophy. In: NHL.com. 29. April 2013, abgerufen am 18. Juli 2018 (englisch).
  17. Spielerportrait Raymond Emery. In: DEL.org. Archiviert vom Original am 25. Februar 2016; abgerufen am 18. Juli 2018.
  18. Scott Lewis: Veteran goaltender Ray Emery joins Flyers on PTO. In: Sportsnet.ca. 29. März 2016, abgerufen am 18. Juli 2018 (englisch).
  19. Nils Wollenschläger: Ehemaliger Adler-Torhüter Ray Emery (†35) kommt bei Schwimm-Unfall ums Leben. In: Mannheim24. 15. Juli 2018, archiviert vom Original am 15. Juli 2018; abgerufen am 18. Juli 2018.